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Dubai Style Coffee - Mehr als nur ein TikTok Trend?
Karina Schneider - 24.02.2025 Ihr könnt ‚Dubai Style‘ nicht mehr hören? Dann wird es höchste Zeit den Hype als Kaffee zu schmecken! Und das, zugegebenermaßen, im Hörformat. Tchibo Coffee Sprecherin Karina Schneider und Kaffeesommelière Indre Berendes gehen dem Trend auf die Spur und geben euch heiße Tipps, wie ihr den Dubai Style Coffee zuhause nachmachen könnt. Habt ihr alle Sinne beisammen? Dann auf geht’s in den Podcast-Hyperraum!
Der Hype ist schon wieder fast vorbei, da fängt Tchibo gerade erst an! Heißt: Seit Dezember gibt es in ausgewählten Filialen den ‚Dubai Style Coffee‘ und ab jetzt alles Hintergrundwissen und Zubereitungstipps im Podcast „5 Tassen täglich“.
Süße Grüße aus Dubai
Alles begann mit einem TikTok Video über diese besondere Schokolade aus Dubai. Gefüllt mit Pistaziencreme und knusprigen Teigfäden, genannt Engelshaar wurde die Schokolade in kurzer Zeit zum Trendprodukt. Viele wollten sie probieren, andere lieber einen großen Bogen um den Hype machen. Dabei ist doch die wichtigste Frage: Schmeckt’s?
„Sie war echt lecker, schön crunchy durch das Engelshaar darin und lecker mit der Schokolade und der Pistazie zusammen. Aber nach einem Stück war ich schon satt.“ – Indre Berendes, Kaffeesommelière
Podcast Host Ralf Podszus hat die Schokolade bis jetzt gekonnt ignoriert. Aber auch er ist dem ‚Dubai Style‘ bereits verfallen. Denn die Mischung aus Schokolade und Pistazien gibt es auch als Crêpes, Pizza oder auch Currywurst Variante. Und, wie in Ralfs Fall, als Eis.
Das Auge isst mit
Neben dem Geschmack ist auch das knallige Grün der Pistaziencreme für die Beliebtheit verantwortlich, ein richtiger ‚Foodporn‘ Faktor, findet Karina. Dabei sind die Pistazien auch ein großer Kostenfaktor. Denn die Früchte werden durch ihre große Beliebtheit, lange Zeiträume zwischen Ernten und enge Zeitfenster bei der Ernte sehr rar.
Der Tchibo Style
Zum Glück hat Indre vorgesorgt und alle benötigten Zutaten für den Dubai Style Coffee am Start. Größte Änderung zur Inspirationsquelle ist der Austausch von Engelshaar mit Krokant als Topping. Sonst kommen in den Drink dunkle Schokosoße, Pistaziencreme und natürlich ein Kaffee. Indres Empfehlung: Ein nussiger, starker Espresso.
„Wir brauchen im Prinzip eine Art Gegengewicht [….]. Neben der süße der Pistazien und dem nussigen, dem wirklich schweren schokoladigen dann eben noch einen kräftigen Kaffee dazu.“ – Karina Schneider, Tchibo Coffee Sprecherin
Mehr Tipps zur Zubereitung und einen noch tieferen Einblick in den Dubai Schokolade Trend, gibt’s im Podcast. Hört hier rein!
Welche stilistischen Mittel werden im Blogbeitrag verwendet, um das Thema ansprechend und unterhaltsam zu präsentieren?
Wie wird der TikTok-Hype um die Dubai-Schokolade mit dem neuen Tchibo-Produkt verknüpft?
Welche Rolle spielen visuelle Elemente wie Farbe und Textur in der Vermarktung des Dubai Style Coffee?
Welche wirtschaftlichen Faktoren werden im Beitrag angesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit der Knappheit und dem Preis von Pistazien?
Inwiefern nutzt der Blogbeitrag gezielt interaktive oder multimediale Elemente wie Podcasts, um die Zielgruppe zu erreichen?
Welche Argumente werden für die Einzigartigkeit des Tchibo-Produkts genannt, und wie grenzt es sich von anderen Dubai-inspirierten Food-Trends ab?
Wie wird der Hype um den Dubai Style Coffee bewertet – als kurzfristiger Trend oder als nachhaltige Innovation im Kaffeesegment?
Trump verurteilt Bambis Mutter für fiese Attacke auf friedlichen Jäger
Washington (dpo) - Mit deutlichen Worten hat US-Präsident Donald Trump heute die fiese Attacke von Bambis Mutter auf einen friedlichen Jäger verurteilt. Die Hirschkuh habe den Mann nicht nur mit ihrem Verhalten dazu gezwungen, den Abzug seiner Waffe zu betätigen, sondern ihn auch noch eine Gewehrkugel gekostet.
"Ich habe diesen Film schon oft gesehen, aber eins habe ich nie verstanden", erklärte Trump bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. "Warum sympathisieren alle mit der Mutter von Bambi? Es ist doch ganz eindeutig, dass sie der Bösewicht in dieser Szene mit dem Jäger ist."
Dann lobte Trump den anonymen Mann, der Bambis Mutter mit einem Gewehr zur Strecke brachte: "Er ist ein sehr anständiger Mann, dieser Jäger. Ich wette, er und ich würden hervorragend miteinander klarkommen. Er schießt. Wir lieben es, zu schießen. Es ist ein großartiger Sport. Bing! Bang! Bing! Sehr schön."
Von Bambis Mutter hingegen ist Trump sehr enttäuscht. "Hätte sie nicht versucht, wegzulaufen und hätte sie nicht wie eine verwundbare Hirschkuh ausgesehen, dann wäre es sicherlich nie so weit gekommen, dass der Jäger schießen musste. Das war die reinste Provokation. Sie trägt ja auch nicht mal einen Anzug, sondern nur so ein schäbiges Fell. Das ist respektlos."
Dem kleinen Bambi empfiehlt der US-Präsident, schnell über die Sache hinwegzukommen. "Er sollte froh sein, so eine Rabenmutter los zu sein." Im Wald werde nun endlich Frieden herrschen.
Welche Stilmittel der Satire werden in diesem Artikel verwendet, und wie tragen sie zur Wirkung des Textes bei?
Inwiefern parodiert der Text typische Aussagen oder Verhaltensweisen von Donald Trump?
Wie wird der bekannte Disney-Film „Bambi“ genutzt, um eine politische Aussage oder Gesellschaftskritik zu vermitteln?
Welche Rolle spielt die Übertreibung in der Darstellung der Argumente Trumps, und welche Wirkung hat sie auf die Leser?
Welche gesellschaftlichen oder politischen Themen werden indirekt angesprochen oder kritisiert?
Wie wird durch die Wortwahl und der Umgang mit Fakten die Ironie des Beitrags verstärkt?
Welche Parallelen lassen sich zwischen dem fiktiven Inhalt dieses Artikels und tatsächlichen Äußerungen oder Handlungen von Trump ziehen?
Google spielt in Deutschland und anderen europäischen Ländern erstmals testweise so genannte "AI Overviews" aus: KI-generierte Antworten und Zusammenfassungen. Das zeigen Screenshots, die User auf Social-Media-Plattformen gepostet haben. Für Website-Betreiber*innen wird Google als Traffic-Kanal damit noch weniger berechenbar. OMR erklärt die Hintergründe und möglichen Folgen.
"First time I see AIOverviews in germany. Welcome to germany AIO!", schreibt Suchmaschinen-Experte Olaf Kopp in einem Beitrag auf Linkedin und ergänzt diesen um mehrere Screenshots, die belegen: Google spielt aktuell in Deutschland erstmals "AI Overviews", also KI-generierte Antworten und Zusammenfassungen innerhalb der regulären Suchergebnisse aus. Der Name: "Übersicht mit KI". In der Kommentarspalte von Kopps Beitrag postet ein Schweizer Nutzer einen Screenshot aus der Eidgenossenschaft.
Testläufe in mehreren europäischen Ländern Google hat die "AI Overviews" im Mai 2024 in den USA eingeführt und dann wenige Monate später in mehr als 100 Ländern ausgerollt, jedoch nicht in Europa. Bislang. Nun bestätigte ein Google-Sprecher auf Anfrage von OMR, dass die AI Overviews aktuell in Deutschland und der Schweiz getestet werden, "bei einem kleinen Prozentsatz des Traffics". Einen Termin für den offiziellen Start hierzulande wollte der Sprecher jedoch noch nicht nennen. Offensichtlich testet Google aber sogar in weiteren europäischen Ländern. Auch Nutzerinnen aus Italien und Spanien berichten von "AI Overview"-Sichtungen. Die AI Overviews werden aber nicht allen Nutzerinnen ausgespielt, wie Tests von OMR gezeigt haben.
Chegg verklagt Google wegen der "AI Overviews" Die KI-Antworten in Googles Suche sind seit ihrer Einführung ein viel diskutiertes Politikum. Denn mit ihnen erreicht Googles Wandel von einer Suchmaschine, die die User zu einer Website oder einem Online-Shop weiterleitet, zu einer Antwortmaschine, die möglicherweise immer weniger Nutzerinnen weiterleitet, ein ganz neues Niveau. "Diese Neuerung von Google könnte die Statik des gesamten Webs verändern", so unsere damalige erste Einordnung der neuen Funktion. Google selbst erklärt in der offiziellen Kommunikation zu den AI Overviews (wie beispielsweise in einem "Sponsored Article" bei OMR), dass die User durch die Funktion ein "größere Vielfalt an Websites" besuchen und mit den Ergebnissen insgesamt zufriedener seien. Der Konzern wolle darüber hinaus bei der Weiterentwicklung der Funktion darauf achten, "weiterhin wertvollen Traffic zu Publishern und Creatorinnen zu schicken". Klicks verkaufen will Google aber nach wie vor, auch in AI Overviews: Seit dem vergangenen Oktober bindet der Konzern auch Werbung in den KI-Antworten ein. In den USA hat die Lernplattform Chegg Google gerade wegen der AI Overviews verklagt. Durch die KI-Antworten verbleibe nun Traffic bei Google, der eigentlich Chegg gehöre, so das Unternehmen in einem Statement. Cheggs Marktkapitalisierung an der Börse betrug zu Spitzenzeiten 14 Milliarden US-Dollar; nun liegt sie bei nur noch 100 Millionen US-Dollar. Googles KI-Antworten sind nicht das einzige Problem, das Chegg zu schaffen macht: Durch OpenAIs ChatGPT soll die vor allem von Studenten genutzte Plattform mehr als eine halbe Million zahlender Abonnent*innen verloren haben.
Deutsche Publisher sorgen sich Allerdings: Als ChatGPT erstmals der Allgemeinheit verfügbar gemacht wurde, war Chegg schon nur noch vier Milliarden US-Dollar wert. Und wie Search-Experte Kevin Indig gerade analysiert hat, sollen die Suchen nach der Marke "chegg" bei Google schon seit 2020 zurückgegangen sein – "ein Zeichen für eine abnehmende Markenbekanntheit, ein nachlassendes Product-Market-Fit und eine sinkende Nutzerbindung", so Indig. Trotzdem dürften Fälle wie der von Chegg die Ängste deutscher Publisher nicht gerade besänftigen. In einer qualitativen Studie des "Bundesverbands Digital Publisher und Zeitungsverleger" (BDZV) aus dem vergangenen Jahr heißt es, dass 100 Prozent der befragten Branchenvertreter*innen damit rechnen, durch AI Overviews von Google künftig noch weniger Traffic zu erhalten als bisher.
Die Wahl zwischen Pest und Cholera? Website-Betreiber*innen können zwar verhindern, dass ihre Inhalte in den KI-generierten Zusammenfassungen erscheinen. Dafür müssen sie der Robots.txt-Datei ihrer Website das Attribut "nosnippet" hinzufügen. Damit konnten Publisher bisher signalisieren, dass ihre Inhalte in Googles Suchergebnissen nicht als so genanntes "Featured Snippet" anzeigt werden; diese "Deaktivierung" soll nun auch für AI Overviews gelten. Trotzdem wird Google ja nun aber trotzdem so oder so AI Overviews ausspielen. Die Publisher stehen damit also – zumindest im Fall der Suchanfragen, bei denen Google AI Overviews ausspielt – vor der Wahl: Weniger Traffic als vorher (wenn sie ihre Inhalte für die "AI Overviews" freigeben) – oder künftig gar keinen Traffic mehr.
Wie viel weniger Klicks leitet Google nun weiter? Dazu, in welchem Maß die Klickraten durch AI Overviews einbrechen, gibt es unterschiedliche Studien. Die US-Agentur Seer Interactive hat die Klickraten, "normaler" organischer Google-Ergebnisse mit den von AI Overviews verglichen und dramatische Unterschiede gesehen. Wenig überraschend ist der Vergleichspunkt essenziell. Die Betreiberinnen des deutschen SEO-Tools Sistrix hatten im vergangenen November die Klickraten von AI Overviews mit denen vom "Vorgänger-Format" "Featured Snippets" verglichen und festgestellt, dass AI Overviews auf den ersten drei Plätzen sogar mehr Klicks als "Featured Snippets" verzeichneten. Search-Marketing-Experte Kevin Indig hat zuletzt 19 solcher Studien zusammengefasst. Seine Erkenntnis: AI Overviews werden eher bei informationen statt transaktionalen (bei denen es um einen Kauf geht) Suchen ausgespielt; und zwar am häufigsten bei Gesundheitsthemen. Wie sollten sich nun deutsche und europäische Publisher und Online-Marketing-Macherinnen auf den offiziellen Start von Googles KI-Antworten vorbereiten? Sistrix-Gründer Johannes Beus glaubt zum einen, dass einzigartiges Expertenwissen noch wichtiger wird, und dazu "eigene authentische Fotos, Videos, Meinungen, Einschätzungen und Erfahrungen". Zum anderen empfiehlt er: "Werde eine Marke". Denn Google werde in den Suchergebnissen künftig immer weniger URLs anzeigen oder verlinken, sondern Marken, Personen und allgemein "bekannte Entitäten" nennen.
Welche zentrale These oder Argumentation verfolgt der Blog in Bezug auf die Einführung von „AI Overviews“?
Wie wird der Einfluss von Googles KI-generierten Antworten auf Website-Betreiber*innen und Publisher dargestellt?
Welche stilistischen Mittel und journalistischen Techniken werden verwendet, um die Leserschaft zu informieren und zu überzeugen?
Welche möglichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der „AI Overviews“ werden diskutiert?
Wie wird Googles eigene Position zu den „AI Overviews“ im Vergleich zu den Kritikerstimmen dargestellt?
Welche Beispiele oder Fallstudien werden angeführt, um die Argumente im Blog zu untermauern (z. B. der Fall Chegg)?
Welche Lösungsvorschläge oder Strategien werden für betroffene Publisher und Content-Ersteller*innen genannt?
Author: Array Renato
Schon seit Jahren gibt es das Gerücht, dass Apple an einem eigenen Auto arbeitet. Zuerst hat Apple „nur“ mit dem Entertainment System Apple CarPlay überrascht, jetzt soll die Hardware dazu kommen: Ein schicker, selbstfahrender Bus mit Elektroantrieb und vielen Bildschirmen im Innenraum.
Es ist schon fast ein offenes Geheimnis, dass Apple mit dem Projekt Titan ein Ziel in der Automobilbranche verfolgt. Etwas, das weit über CarPlay hinaus geht… Immer wieder werden bei Tesla Ingenieure abgeworben und auch andersrum.
Projekt Titan bringt Apple Car
Sehr viel spricht dafür, dass Apple wirklich an einem Fahrzeug arbeitet. Hier ein paar Meldungen:
Gemäss Gerüchten soll es sich um einen Bus mit Schiebetüren handeln. Der Innenraum soll sehr hochwertig sein und mit neuester Unterhaltungs- und Kommunikationssystemen ausgestattet sein. Eventuell kommt das Gefährt ganz ohne Fahrersitz aus. Damit wäre Apple in bester Gesellschaft. Diverse Fahrzeughersteller wie Mercedes oder MINI haben ähnliche Visionen und Prototypen. Immer sind es Bus-ähnliche-Fahrzeuge für mehr Platz, Komfort und vielfältige Nutzung.
«Apple hat keine Chance gegen Tesla»
Der sogenannte Autopapst Ferdinand Dudenhöffer hält aber nicht viel von all dem. Wenn es nach seiner Meinung geht, dann wird der Elektroauto-Pionier Tesla weiterhin der gesamten Auto-Branche weiterhin den Ton angeben.
Dudenhöffer lässt sich bei 20min wie folgt zitieren: «Der Name Apple reicht nicht aus, um eine Automarke aufzubauen und sich gut zu positionieren. Der Konzern kennt sich mit Smartphones und Infotainment-Software aus – damit kann er noch nicht Auto fahren. Apple versteht nichts von E-Auto-Batterien oder -Sensoren.» Ausserdem gäbe es viele Konkurrenten: «Allen voran kommt natürlich Tesla, dicht gefolgt vom Volkswagen-Konzern. Auch in China gibt es einige Unternehmen, die schon sehr weit sind. Grundsätzlich arbeiten aber alle grossen Autobauer am eigenen E-Auto und investieren viel Geld. Ohne elektrischen Antrieb geht im Automarkt der Zukunft gar nichts.»
Dabei vergisst der Autopapst, dass Apple alleine mit den Bargeldreserven die meisten Mitbewerber auf einen Schlag aufkaufen könnte. Aber ich glaube nicht, dass Tesla sich vor Apple fürchten muss. Dieses Unternehmen ist bestens aufgestellt für die Elektroauto-Zukunft, Hingegen müssen wohl die traditionelle Autobauer auf der Hut sein. Denn Apple hat schon die grosse Musik- oder Mobiltelefon-Branche geknackt und auf den Kopf gestellt. Auch da haben einige hochrangige Personen im Vorfeld laut über Apple gelacht…
Ich würde Apple hier definitiv nicht unterschätzen, jedoch ist es definitiv keine einfache Herausforderung in den Fahrzeugmarkt einzusteigen.
Welche zentrale These oder Argumentation verfolgt der Autor bezüglich der möglichen Markteinführung eines Apple Cars?
Welche Belege und Hinweise werden im Blog angeführt, um zu untermauern, dass Apple tatsächlich an einem eigenen Fahrzeug arbeitet?
Wie wird das Verhältnis zwischen Apple und bestehenden Automobilherstellern (z. B. Tesla, Volkswagen, Hyundai) dargestellt?
Welche Kritik äußert Ferdinand Dudenhöffer am möglichen Einstieg von Apple in den Automobilmarkt, und wie wird darauf eingegangen?
Welche stilistischen und argumentativen Mittel nutzt der Autor, um seine eigene Meinung zu vermitteln?
Welche Parallelen zieht der Blog zwischen Apples möglichen Erfolg im Automarkt und früheren Erfolgen in anderen Branchen?
Welche offenen Fragen oder Unsicherheiten bleiben nach der Lektüre des Blogs bezüglich des Apple Cars bestehen?
Berlin (dpo) - Mitten in der Diskussion um eine mögliche Impfpflicht macht eine medizinische Sensationsmeldung die Runde: Nach jahrelanger Forschung ist es impfskeptischen Wissenschaftlern eines Pharmakonzerns für Alternativheilkunde gelungen, einen Impfstoff zu entwickeln, der den Organismus langfristig gegen die gängigsten schulmedizinischen Impfungen immunisiert.
Kinder von Impfgegnern sollten nach Angaben des Herstellers ab dem ersten Lebensjahr damit geimpft werden, damit sie rechtzeitig Antikörper bilden können. Danach können dem immunisierten Kind bedenkenlos Impfungen gegen Masern, Pocken und Co. verabreicht werden, ohne dass die üblichen negativen Spätfolgen wie Autismus, Epilepsie oder gar eine Immunität gegen die entsprechende Krankheit zu befürchten sind.
"Somit müssen sich verantwortungsvolle Eltern selbst bei einer künftigen Impfpflicht keine Sorgen um das Wohlergehen ihres Kindes machen", erklärt ein Sprecher des Unternehmens. Der neue Impfstoff wird gut angenommen. "Auch wenn dieser Impfstoff im Gegensatz zu herkömmlichen Impfungen noch nicht so richtig erprobt ist, habe ich meinen Marvin sofort damit impfen lassen, als ich davon erfahren habe", berichtet Sandra Dankert (34) aus Berlin. "Denn die Gesundheit meines Kindes hat für mich absolute Priorität." Seitdem lässt sie an ihrem Sohn alle Impfungen durchführen, die die Krankenkasse empfiehlt, damit sie sich von ihren Verwandten nicht mehr kritisieren lassen muss. Inzwischen hat sich aber auch eine neue Gruppe gebildet, die die Schutzimpfung gegen Impfungen strikt ablehnt. Viele ihrer Unterstützer machen die Impfung für schwere gesundheitliche Schäden (multipler Aidsismuskrebs) verantwortlich. Sie verzichten bewusst darauf und lassen ihre Kinder stattdessen ganz normal impfen, damit sie ohne fremde Einflüsse eine eigene Immunität gegen Impfungen aufbauen können.
Welche stilistischen Mittel werden in diesem Text verwendet, um die Satire zu verdeutlichen?
Wie wird das Argumentationsmuster von Impfgegnern in diesem Artikel parodiert?
Welche Ironie steckt in der Aussage, dass ein Impfstoff gegen Impfungen entwickelt wurde?
Inwiefern zeigt der Artikel Widersprüche in der Argumentation von impf skeptischen Eltern auf?
Welche gesellschaftliche Debatte über Impfungen wird hier aufgegriffen, und wie wird sie satirisch zugespitzt?
Welche Rolle spielt die übertriebene Darstellung von Impfnebenwirkungen (z. B. „multipler Aids Ismuskrebs") für die Satire?
Wie kritisiert der Artikel das Verhalten von Eltern, die aus sozialen Gründen Impfungen ablehnen oder akzeptieren?