Practice Paper 2 Reading with authentic IB German B exam questions for both SL and HL students. This question bank mirrors Paper 1, 2, 3 structure, covering key topics like communication skills, cultural awareness, and language in context. Get instant solutions, detailed explanations, and build exam confidence with questions in the style of IB examiners.
Ein Tag im Leben eines Astronauten
Alexander ist Astronaut und lebt seit drei Monaten auf der Internationalen Raumstation (ISS). Jeden Morgen beginnt er seinen Tag mit einem sorgfältig geplanten Trainingsprogramm, um seine Muskeln in der Schwerelosigkeit zu stärken. Nach dem Training frühstückt er mit seinen Kollegen und bespricht die Aufgaben des Tages.
Heute steht ein wichtiger Außeneinsatz auf dem Programm. Alexander muss ein defektes Solarpanel reparieren. Bevor er die Raumstation verlässt, überprüft er sorgfältig seinen Raumanzug und die Sicherheitsvorkehrungen. Der Außeneinsatz verläuft erfolgreich, und Alexander kehrt sicher zur ISS zurück.
Am Abend genießt Alexander den atemberaubenden Blick auf die Erde und nutzt die Zeit, um mit seiner Familie zu sprechen. Er vermisst sie sehr, aber er weiß, dass seine Arbeit wichtig ist. Bevor er schlafen geht, schreibt er seine Erlebnisse des Tages in ein Tagebuch, das er eines Tages veröffentlichen möchte.
Wie lange lebt Alexander bereits auf der ISS?
Was macht Alexander jeden Morgen?
Welche Aufgabe hat Alexander heute?
Was überprüft Alexander, bevor er die Raumstation verlässt?
Was macht Alexander am Abend?
Was plant Alexander mit seinem Tagebuch?
Die Entdeckung von Paul
Als Paul (12) in das neue Internat kam, war er schüchtern und zurückhaltend. Er hatte Schwierigkeiten, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Seine Eltern lebten im Ausland, und er sah sie nur selten. Die Lehrer bemerkten schnell, dass Paul ein großes Interesse an der Naturwissenschaft hatte. Oft verbrachte er seine Freizeit in der Bibliothek und las Bücher über Physik und Chemie.
Paul fand schnell Freunde, die seine Interessen teilten. Besonders ein Junge namens Max wurde sein bester Freund. Gemeinsam experimentierten sie im Labor und entdeckten viele spannende Dinge. Pauls Lieblingsprojekt war es, einen kleinen Roboter zu bauen, der auf Licht reagiert.
Die Lehrer unterstützten Paul und seine Freunde bei ihren Projekten. Sie gaben ihnen Zugang zu zusätzlichen Materialien und halfen ihnen, ihre Ideen zu verwirklichen. Paul war begeistert, als er seinen Roboter zum ersten Mal in Aktion sah. Es war ein großer Erfolg für ihn und seine Freunde.
Mit der Zeit wurde Paul selbstbewusster und aktiver. Er nahm an Wissenschaftswettbewerben teil und gewann mehrere Preise. Seine Eltern waren stolz auf ihn und unterstützten ihn bei seinen Plänen, Ingenieur zu werden.
Paul ist jetzt ein Vorbild für andere Schüler im Internat. Er zeigt ihnen, wie wichtig es ist, seinen Interessen zu folgen und hart zu arbeiten. Viele Schüler bewundern Paul für seine Ausdauer und seinen Ehrgeiz.
Als Paul ins Internat kam, ...
A. War er sehr gesellig.
B. Fühlte er sich sofort wohl.
C. hatte er Schwierigkeiten, sich anzupassen.
D. kannte er schon viele Schüler.
Pauls Lieblingsprojekt war ...
A. ein Buch zu schreiben.
B. einen Roboter zu bauen.
C. ein Gemälde zu malen.
D. ein Musikinstrument zu erlernen.
Die Lehrer ...
A. ignorierten Pauls Interessen.
B. unterstützten Paul bei seinen Projekten.
C. verboten Paul, im Labor zu arbeiten.
D. waren nicht an Pauls Fortschritt interessiert.
Paul wurde ...
A. schüchterner.
B. selbstbewusster.
C. zurückhaltender.
D. weniger interessiert an Wissenschaft.
Paul ist für andere Schüler ein ...
A. Lehrer.
B. Vorbild.
C. Konkurrent.
D. Unbekannter.
Warum war Pauls erster Roboter ein Erfolg?
Wie unterstützen Pauls Eltern seine Pläne?
Was bewundern andere Schüler an Paul?
Finden Sie im Text das Wort oder die Wortgruppe mit der folgenden Bedeutung: mutig
Interesse zeigen
Das geheime Leben der Bienen
In einem kleinen Dorf in der Nähe von Hamburg lebt Jakob, ein leidenschaftlicher Imker. Jeden Morgen besucht er seine Bienenstöcke, um sicherzustellen, dass es seinen Bienen gut geht. Er glaubt fest daran, dass Bienen eine entscheidende Rolle im Ökosystem spielen und setzt sich für ihren Schutz ein.
Jakob hat ein kleines Geschäft, in dem er Honig und andere Bienenprodukte verkauft. Die Dorfbewohner schätzen seinen Honig, der für seinen einzigartigen Geschmack bekannt ist. Neben dem Verkauf organisiert Jakob auch Workshops, in denen er sein Wissen über die Bienenzucht teilt und die Bedeutung der Bienen für die Umwelt erklärt.
Eines Tages entdeckt Jakob, dass eine seiner Bienenköniginnen krank ist. Er handelt schnell, um sie zu retten, und lernt dabei neue Techniken zur Pflege der Bienen. Diese Erfahrung inspiriert ihn, ein Buch über seine Erlebnisse als Imker zu schreiben, das später ein Bestseller wird.
Wo lebt Jakob?
Was macht Jakob jeden Morgen?
Warum schätzen die Dorfbewohner Jakobs Honig?
Was organisiert Jakob neben dem Verkauf von Honig?
Was passiert mit einer der Bienenköniginnen?
Was plant Jakob nach seiner Erfahrung mit der kranken Bienenkönigin?
Jonas' Abenteuer im Wald
Jonas (15) verbrachte seine Sommerferien oft bei seinen Großeltern auf dem Land. Dort gab es einen großen Wald, den er liebte zu erkunden. Seine Großeltern erzählten ihm Geschichten über die Tiere und Pflanzen, die dort lebten.
Eines Tages beschloss Jonas, ein Baumhaus zu bauen. Mit Hilfe seines Großvaters sammelte er Holz und andere Materialien. Gemeinsam planten sie das Baumhaus und arbeiteten jeden Tag daran.
Während des Baus entdeckte Jonas viele interessante Dinge im Wald. Er sah seltene Vögel und fand Spuren von Wildtieren. Diese Erlebnisse weckten seine Neugier und er begann, mehr über die Natur zu lernen.
Das Baumhaus wurde schließlich fertiggestellt. Jonas und sein Großvater feierten mit einem Picknick im Baumhaus. Von dort oben hatte Jonas einen wunderbaren Ausblick über den Wald und fühlte sich stolz auf das, was sie erreicht hatten.
Jonas' Zeit im Wald inspirierte ihn, Naturwissenschaften zu studieren. Er wollte mehr über die Umwelt lernen und sie schützen. Seine Großeltern unterstützten ihn in seinem Vorhaben und freuten sich über sein Interesse.
Jonas verbrachte seine Sommerferien bei ...
A. seinen Eltern.
B. seinen Großeltern.
C. seinen Freunden.
D. seiner Tante.
Jonas beschloss, ein Baumhaus zu bauen, weil ...
A. er Langeweile hatte.
B. er ein Geschenk brauchte.
C. er den Wald von oben sehen wollte.
D. seine Großeltern es verlangten.
Während des Baus entdeckte Jonas ...
A. neue Spiele.
B. eine verborgene Stadt.
C. einen Schatz.
D. seltene Vögel und Wildtiere.
Das Baumhaus wurde fertiggestellt und Jonas ... (1 Punkt) A. feierte mit einem Picknick. B. war enttäuscht. C. wollte es sofort verkaufen. D. zerstörte es wieder.
Jonas' Interesse an der Natur führte dazu, dass er ... (1 Punkt) A. Künstler werden wollte. B. Naturwissenschaften studieren wollte. C. ein Buch schrieb. D. in die Stadt zog.
Warum wollte Jonas ein Baumhaus bauen?
Was weckte Jonas' Neugier während des Baus?
Wie unterstützten Jonas' Großeltern sein Interesse an der Natur?
Finden Sie im Text das Wort oder die Wortgruppe mit der folgenden Bedeutung: erkunden
inspirierte
Die Geschichte von Lisa
Lisas Abenteuer im Sommer Als Lisa im Sommerlager ankam, war sie aufgeregt und ein wenig ängstlich. Es war ihr erstes Mal, dass sie so lange von zu Hause weg war. Ihre Eltern hatten das Lager empfohlen, damit sie neue Freunde finden und neue Dinge lernen konnte. Am ersten Tag lernte sie Mia kennen, die sofort ihre beste Freundin wurde. Gemeinsam erkundeten sie den Wald, bastelten kleine Boote aus Ästen und Blättern und ließen sie im Fluss schwimmen.
Am Abend gab es ein großes Lagerfeuer, bei dem alle Kinder Lieder sangen und Geschichten erzählten. Lisa war besonders stolz, als sie eine Geschichte über einen mutigen Ritter erzählte, die sie selbst erfunden hatte. Die anderen Kinder hörten gespannt zu und klatschten begeistert. Der Sommer verging wie im Flug und Lisa hatte so viel Spaß, dass sie am Ende gar nicht mehr nach Hause wollte. Sie hatte viel gelernt, neue Freunde gefunden und war mutiger geworden. Ihre Eltern waren stolz auf sie, als sie von ihren Abenteuern erzählte und sagten, dass sie nächstes Jahr wieder ins Lager gehen könne.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Lisa…
A. war zuerst ein wenig ängstlich.
B. wurde Lisas beste Freundin.
C. war voller Abenteuer.
D. empfahlen das Sommerlager.
E. erzählte eine spannende Geschichte.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Lisas Eltern...
A. war zuerst ein wenig ängstlich.
B. wurde Lisas beste Freundin.
C. war voller Abenteuer.
D. empfahlen das Sommerlager.
E. erzählte eine spannende Geschichte.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Mia...
A. war zuerst ein wenig ängstlich.
B. wurde Lisas beste Freundin.
C. war voller Abenteuer.
D. empfahlen das Sommerlager.
E. erzählte eine spannende Geschichte.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Das Lagerfeuer...
A. war zuerst ein wenig ängstlich.
B. wurde Lisas beste Freundin.
C. war voller Abenteuer.
D. empfahlen das Sommerlager.
E. erzählte eine spannende Geschichte.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Der Sommer...
A. war zuerst ein wenig ängstlich.
B. wurde Lisas beste Freundin.
C. war voller Abenteuer.
D. empfahlen das Sommerlager.
E. erzählte eine spannende Geschichte.
Wählen Sie das Wort aus der Liste aus, das in die jeweilige Lücke in der Zusammenfassung passt.
„Lisa kam (1) Sommerlager und (2) neue Freunde. Sie (3) viele Abenteuer und (4) ihre Eltern stolz.“
A) fand
B) ins
C) erlebte
D) waren
E) machte
Was machte Lisa am ersten Abend?
A. Sie war traurig.
B. Ein mutiger Ritter.
C. Sie erzählte eine Geschichte.
D. Sie wollte nicht nach Hause.
Wie fühlte sich Lisa, als der Sommer zu Ende ging?
A. Sie war traurig.
B. Ein mutiger Ritter.
C. Sie erzählte eine Geschichte.
D. Sie wollte nicht nach Hause.
Was war das Thema von Lisas Geschichte?
A. Sie war traurig.
B. Ein mutiger Ritter.
C. Sie erzählte eine Geschichte.
D. Sie wollte nicht nach Hause.
Saras Umweltprojekt
Sara (16) war schon immer besorgt über die Umweltverschmutzung in ihrer Stadt. Sie bemerkte, dass der Müll in den Parks und auf den Straßen immer mehr zunahm. Deshalb beschloss sie, ein Umweltprojekt an ihrer Schule zu starten, um das Bewusstsein für Recycling zu fördern.
Mit Hilfe ihrer Lehrer und Mitschüler organisierte Sara eine wöchentliche Müllsammelaktion. Jeden Samstag trafen sich Freiwillige, um in der Stadt Müll zu sammeln und zu recyceln. Die Aktion war ein großer Erfolg, und immer mehr Schüler schlossen sich an. Sara hielt auch Vorträge über die Bedeutung des Recyclings. Sie erklärte, wie wichtig es ist, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. Ihre Präsentationen waren so überzeugend, dass sogar lokale Unternehmen begannen, ihre Recyclingpraktiken zu verbessern.
Durch ihre Bemühungen erhielt Sara eine Auszeichnung von der Stadtverwaltung. Sie wurde für ihr Engagement und ihren Einsatz für die Umwelt geehrt. Die Auszeichnung motivierte sie, noch mehr Projekte zu initiieren.
Saras Ziel ist es, ihre Stadt zu einem saubereren und nachhaltigeren Ort zu machen. Sie plant, nach dem Schulabschluss Umweltwissenschaften zu studieren, um noch mehr für den Umweltschutz tun zu können.
Sara war besorgt über ...
A. das Wetter.
B. die Schulpolitik.
C. die Umweltverschmutzung.
D. ihre Noten.
Das Umweltprojekt begann mit ...
A. einem Schulwettbewerb.
B. einer Müllsammelaktion.
C. einem neuen Lehrplan.
D. einem Spendenaufruf.
Saras Vorträge führten dazu, dass ...
A. weniger Schüler sich engagierten.
B. die Stadtverwaltung keine Unterstützung mehr bot.
C. die Schule geschlossen wurde.
D. lokale Unternehmen ihre Recyclingpraktiken verbesserten.
Sara erhielt eine Auszeichnung für ...
A. ihre sportlichen Leistungen.
B. ihre schulischen Erfolge.
C. ihr Engagement für die Umwelt.
D. ihre künstlerischen Fähigkeiten.
Saras langfristiges Ziel ist es, ...
A. Umweltwissenschaften zu studieren.
B. Lehrerin zu werden.
C. eine eigene Firma zu gründen.
D. ins Ausland zu ziehen.
Warum organisierte Sara eine Müllsammelaktion?
Wie reagierten die lokalen Unternehmen auf Saras Vorträge?
Was motivierte Sara, noch mehr Projekte zu initiieren?
Finden Sie im Text das Wort oder die Wortgruppe mit der folgenden Bedeutung: schützend
ausgezeichnet
Pauls Abenteuer im Zoo
Paul war schon immer fasziniert von Tieren. Als er erfuhr, dass seine Schule einen Ausflug in den Zoo plante, konnte er seine Aufregung kaum verbergen. Am Tag des Ausflugs packte er seinen Rucksack mit einem Notizbuch und seinem Lieblingsbuch über Tiere.
Im Zoo angekommen, war das erste Tier, das Paul sah, ein großer Elefant. Er beobachtete, wie der Elefant mit seinem Rüssel Wasser aus einem Teich spritzte. Paul machte sich Notizen über das Verhalten des Elefanten und zeichnete ein Bild in sein Notizbuch.
Danach besuchte die Klasse das Affengehege. Paul lachte, als die Affen von Baum zu Baum sprangen und sich gegenseitig neckten. Der Zoowärter erklärte, dass die Affen sehr intelligente Tiere sind und oft Werkzeuge benutzen, um an Futter zu gelangen.
Am Ende des Tages war Paul erschöpft, aber glücklich. Er hatte viel gelernt und konnte es kaum erwarten, seinen Eltern von den spannenden Erlebnissen zu erzählen.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Paul...
A. war sehr intelligent.
B. war erschöpft, aber glücklich.
C. spritzte Wasser mit seinem Rüssel.
D. machte sich Notizen.
E. erklärte über die Tiere.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Der Elefant...
A. war sehr intelligent.
B. war erschöpft, aber glücklich.
C. spritzte Wasser mit seinem Rüssel.
D. machte sich Notizen.
E. erklärte über die Tiere.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Die Affen...
A. war sehr intelligent.
B. war erschöpft, aber glücklich.
C. spritzte Wasser mit seinem Rüssel.
D. machte sich Notizen.
E. erklärte über die Tiere.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Der Zoowärter...
A. war sehr intelligent.
B. war erschöpft, aber glücklich.
C. spritzte Wasser mit seinem Rüssel.
D. machte sich Notizen.
E. erklärte über die Tiere.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus.
Am Ende des Tages...
A. war sehr intelligent.
B. war erschöpft, aber glücklich.
C. spritzte Wasser mit seinem Rüssel.
D. machte sich Notizen.
E. erklärte über die Tiere.
Wählen Sie das Wort aus der Liste aus, das in die jeweilige Lücke in der Zusammenfassung passt.
„Paul (1) von Tieren fasziniert. Am Tag des Ausflugs (2) er seinen Rucksack mit einem Notizbuch. Im Zoo (3) er Notizen über die Tiere und (4) ein Bild.“
Wortwahl:
A. machte
B. sah
C. ist
D. zeichnete
E. packte
Was machte der Elefant?
A. Er spritzte Wasser.
B. Über die Intelligenz der Affen.
C. Er war glücklich.
D. Er machte Notizen.
Was erklärte der Zoowärter?
A. Er spritzte Wasser.
B. Über die Intelligenz der Affen.
C. Er war glücklich.
D. Er machte Notizen.
Wie fühlte sich Paul am Ende des Tages?
A. Er spritzte Wasser.
B. Über die Intelligenz der Affen.
C. Er war glücklich.
D. Er machte Notizen.
Warum freute sich Paul auf den Zoobesuch?
Was machte Paul im Affengehege?
Ein Tag im Leben eines Astronauten
Alexander ist Astronaut und lebt seit drei Monaten auf der Internationalen Raumstation (ISS). Jeden Morgen beginnt er seinen Tag mit einem sorgfältig geplanten Trainingsprogramm, um seine Muskeln in der Schwerelosigkeit zu stärken. Nach dem Training frühstückt er mit seinen Kollegen und bespricht die Aufgaben des Tages.
Heute steht ein wichtiger Außeneinsatz auf dem Programm. Alexander muss ein defektes Solarpanel reparieren. Bevor er die Raumstation verlässt, überprüft er sorgfältig seinen Raumanzug und die Sicherheitsvorkehrungen. Der Außeneinsatz verläuft erfolgreich, und Alexander kehrt sicher zur ISS zurück.
Am Abend genießt Alexander den atemberaubenden Blick auf die Erde und nutzt die Zeit, um mit seiner Familie zu sprechen. Er vermisst sie sehr, aber er weiß, dass seine Arbeit wichtig ist. Bevor er schlafen geht, schreibt er seine Erlebnisse des Tages in ein Tagebuch, das er eines Tages veröffentlichen möchte.
Wie lange lebt Alexander bereits auf der ISS?
Was macht Alexander jeden Morgen?
Welche Aufgabe hat Alexander heute?
Was überprüft Alexander, bevor er die Raumstation verlässt?
Was macht Alexander am Abend?
Was plant Alexander mit seinem Tagebuch?
Ein Tag in der Zukunft
Im Jahr 2050 hat sich das Leben in der Stadt grundlegend verändert. Die Luft ist sauberer und die Straßen sind voller selbstfahrender Fahrzeuge. Menschen nutzen fortschrittliche Technologien im Alltag. Lisa, eine junge Ingenieurin, beginnt ihren Tag mit einer virtuellen Besprechung. Ihr holografischer Assistent erinnert sie an ihre Termine und hilft bei der Planung ihres Tages.
Nach der Besprechung nimmt Lisa ein autonomes Taxi zu ihrem Arbeitsplatz im Zentrum der Stadt. Auf dem Weg dorthin liest sie Nachrichten auf einem transparenten Bildschirm, der in das Fenster des Taxis integriert ist. Am Arbeitsplatz angekommen, arbeitet sie an einem Projekt zur Entwicklung nachhaltiger Energiequellen.
Am Abend trifft sich Lisa mit Freunden in einem Restaurant, das vollständig von Robotern betrieben wird. Die Roboter servieren das Essen und sorgen für Unterhaltung. Nach einem langen Tag kehrt Lisa in ihre Wohnung zurück, die mit intelligenten Geräten ausgestattet ist, die sich automatisch an ihre Bedürfnisse anpassen.
In welchem Jahr spielt der Text?
Wie bewegt sich Lisa in der Stadt fort?
Was macht Lisas holografischer Assistent?
Woran arbeitet Lisa in ihrem Job?
Wie wird das Essen im Restaurant serviert?
Was ist besonders an Lisas Wohnung?
Ein Tag im Leben eines Försters
Der Tag eines Försters beginnt früh am Morgen, oft noch vor Sonnenaufgang. Mit festem Schuhwerk und warmer Kleidung macht er sich auf den Weg in den Wald, um die Natur zu beobachten und zu schützen.
Zu den Aufgaben eines Försters gehört es, die Gesundheit der Bäume zu überwachen und sicherzustellen, dass keine kranken oder beschädigten Bäume die Umgebung gefährden. Außerdem plant er Aufforstungsprojekte, um den Wald zu erneuern.
Ein Förster arbeitet eng mit der lokalen Gemeinschaft zusammen, um Bildungsprogramme zu organisieren und das Bewusstsein für den Umweltschutz zu fördern. Er lädt oft Schulklassen ein, um ihnen die Bedeutung des Waldes näherzubringen.
Mit welchem Wort kann man den Text am besten beschreiben?
A. Abenteuer
B. Berufsbeschreibung
C. Diskussion
D. Märchen
Wählen Sie die drei richtigen Aussagen aus. (Absätze 1–3)
A. Förster beginnen ihren Tag spät.
B. Förster tragen spezielle Kleidung.
C. Förster ignorieren kranke Bäume.
D. Förster planen Aufforstungsprojekte.
E. Förster arbeiten allein.
F. Förster organisieren Bildungsprogramme.
Wählen Sie das passende Satzende aus der Liste aus. (Absatz 3)
Bildungsprogramme…
A. sind nur für Erwachsene.
B. sind in der Stadt beliebt. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
C. werden von Förstern organisiert.
Was ist ein wichtiger Teil der Arbeit eines Försters?
Mit wem arbeitet ein Förster zusammen, um das Bewusstsein für den Umweltschutz zu fördern?